Wer wir sind

Wir sind eine Gruppe von Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, viele von uns arbeiten in Berufen, die sich für das Wohl anderer Mitmenschen einsetzen. Ein Großteil von uns engagiert sich darüberhinaus ehrenamtlich. 

Worum es geht 

Unsere Gruppe setzt sich für einen offenen, friedlichen und demokratischen Diskurs ein, um über die Lockdown-Maßnahmen der Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und unser gemeinsames Zusammenleben zu diskutieren. Wir sind weder der verlängerte Arm einer Partei, noch werden wir von sonst einer Institution oder Lobbygruppe gesteuert.

Wir möchten, dass die Grundrechte im vollen Umfang wieder hergestellt werden.

Für uns ist ein Impfstoff nicht die Lösung des Problems. Wer sich impfen lassen möchte, soll das aus freien Stücken tun, frei von Zwang oder angedrohten sozialen Sanktionen.

Wir wünschen uns, dass neben der Risikogruppe der Covid-19 Erkrankung, deren Ängste und Sorgen wir anerkennen, auch andere Gruppen in den Fokus der öffentlichen Berichterstattung und Wahrnehmung gelangen. Diese Menschen sind durch die akute Bedrohung der Existenz, durch Depressionen und Isolation, auf Grund von dringend notwendigen medizinischen Behandlungen oder häuslicher Gewalt, ebenso gefährdet. Wir denken an die Mitarbeiter in den Krankenhäusern, Arztpraxen und in den Pflegeheimen, die auf Grund unzureichender Pandemie-Vorbereitungen mit fehlender Schutzausrüstung und unter höchsten Belastungen ihre Arbeit verrichten. 

Wir möchten anderen Menschen Mut machen, miteinander ins Gespräch zu kommen und ihrer persönlichen Lage Gehör zu verschaffen. Weder die Filterblase der sozialen Netzwerke noch die verbreitete Meinungsmache in vielen großen Medien ersetzt eine kritische, persönliche und offene Auseinandersetzung mit dem Thema.