Nächste Biberacher Grundrechtsdemo am 04.07.2020

Hallo Leute,

wir planen gerade fleißig unsere nächste Demo. Diese findet am 04.07.2020 um 15:30 auf dem Gigelberg statt. Tragt es also bitte in den Kalender ein und sagt es allen weiter, die ihr kennt. 🙂

Als Gäste haben uns bisher zugesagt:

Eloas Mín Barden, Musiker

Sabine Leistner-Mayer, Heilpraktikerin

Tobias Schmid, Vorsitzender des Bundesverbands Impfschaden sowie der deutschen Narkolepsiegesellschaft. Er wird zum Thema Impfen sprechen.

Viele Grüße vom Orga-Team

Nächste Demo auf dem Gigelberg: am 04.07.2020
Demo in Biberach 2020
Flyer zum download

Einladung zur 6. Biberacher Demo zur Wahrung der Grundrechte und für eine freie Impfentscheidung am 20.06.2020

Wir machen das halbe Dutzend voll! Unsere 6. Demo zur Wahrung der Grundrechte und für eine freie Impfentscheidung findet am 20.06.2020 zwischen 15:30 und 17:00 auf dem Gigelberg in 88400 Biberach statt. Dieses Mal haben wir als Redner den Rechtsanwalt Markus Haintz eingeladen, er hat sich als einer der Organisatoren der Ulmer Querdenker-Demos einen Namen gemacht. Zudem wird der Biberacher Gastronom Andreas Höschele erneut zu uns sprechen. Außerdem ist die Autorin und Psychologische Beraterin Celine von Knobelsdorff bei uns zu Gast.

Wir haben die Demo wieder für 300 Teilnehmer angemeldet, verteilt diese Einladung bitte großflächig in eurem Freundes- und Bekanntenkreis. Das Thema ist zu wichtig und noch lange nicht durch, auch wenn uns viele „Maßnahmenbefürworter“ das gerne glauben lassen möchten.

Bitte beachtet wie immer folgende Auflagen:

Der Sicherheitsabstand von 1,50 m muss unbedingt eingehalten werden. (Gerne Meterstäbe mitbringen). Alkohol, Glasflaschen und Hunde sind auf dem Gelände nicht erlaubt. Flyerverteilungen bitte nur nach vorheriger Rücksprache mit dem Orga-Team.

Wir wünschen uns ein friedvolles, respektvolles Miteinander und freuen uns über zahlreiche Teilnehmer.

Weitere Infos bekommt ihr unter: http://was-keiner-wagt-biberach.de

Gerne Teilen!

Einladung zur Demo in Ulm am 13.06.2020

Am Samstag den 13. Juni von 15:00 bis 18:00 Uhr veranstalten Marc Götz und Markus Haintz, samt Team, in Ulm in der Friedrichsau eine Großdemonstration mit überregionalen Rednern, südlich vom Volksfestplatz auf der großen Wiese.

Wir haben Platz für mehrere 1.000 Teilnehmer. Bitte nehmt gegebenenfalls Kontakt mit uns auf, wegen der weiteren Koordination, wir sollten unsere Kräfte bündeln. Wir benötigen auch noch Ordner und Helfer, welche sich im Vorfeld bei uns melden sollten.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir zusammen mit euch eine große Anzahl von Teilnehmern nach Ulm bringen könnten. Angesichts dessen, dass heute bekannt wurde, dass für den 20.07.2020 die komplette Donau samt Zugängen und Wiesen gesperrt wird, um ein unangemeldetes „Nabada“ und selbst ein friedliches an der Donau liegen zu verhindern, wird einmal mehr klar, dass unsere Politiker noch lange nicht bereit sind, uns unserer Rechte zurückzugeben.

Als Redner haben wir bislang Professor Kreiß aus der Hochschule Aalen zum Thema Wirtschaft,

Tobias Schmid (Vorsitzender des Bundesverbands Impfschaden sowie der deutschen Narkolepsiegesellschaft) zum Thema Impfen und meine Wenigkeit als Rechtsanwalt zum Thema Recht sowie Spaltung der Gesellschaft. 

Weitere Redner wurden angefragt und werden noch mitgeteilt.

Die Themen sollen unter anderem sein:

– Wirtschaftliche Auswirkungen der Coronakrise und des Lockdowns

– Politische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Coronakrise

– Kritische Fragen zum Thema Impfen und der Gefahr einer etwaigen Impfpflicht sowie kritische Fragen und Anmerkungen zur „Corona-Impfung“

Vielen Dank und viele Grüße

Markus Haintz

info@querdenken-731.de

https://querdenken-731.de/termine

Redebeitrag von Birgit am 06.06.2020 in Biberach

Dass ich hier vor Euch stehe, ist ein Dank an alle, die am 23. Mai, einem verregneten Samstag, hier waren. Wegen Euch habe ich den Mut gefasst, mich zu Wort zu melden.

Damals haben wir hier im Regen gestanden und das Lied gesungen „Die Gedanken sind frei“

Besonders berührt haben mich die Zeilen der 4. Strophe:

4. Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke;
denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei: die Gedanken sind frei.

Eingesperrt sein im finsteren Kerker… wäre ich fähig, in einer solchen Lage mit meinen Gedanken diese Schranken zu zerreißen? Könnte ich im Herzen dann noch „lachen und scherzen?“, wie es in der 5. Strophe besungen wird? 

Wenn ich ehrlich mit mir bin, glaube ich das auf den ersten Blick eher nicht…

Ich ziehe den Vergleich zu unserer momentanen Situation: Ich habe zwar den Wunsch, diese Schranken der Corona-Angst und politischen Bedrohung zu zerreißen, aber wie?

Beim Nachdenken über diese Frage ist mir als erstes die indianische Erzählung über die zwei Wölfe eingefallen, die ich jetzt gerne mit Euch teilen würde:

Ein alter Indianer sitzt mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Sie reden über das Leben und seine Herausforderungen. Da erzählt der Alte über den Kampf, der im Inneren jedes Menschen stattfindet:

„Mein Junge, dieser Kampf fühlt sich an, als würde er von zwei Wölfen geführt.

Der eine Wolf ist dunkel, er ist der Zorn, die Anspannung, der Stress, die Ungeduld, Sorgen, Schmerz, Selbstmitleid, Schuld- oder Minderwertigkeitsgefühle, Vorurteile, Verrat oder Lügen.

Der andere Wolf ist hell, er verkörpert die Freude, den Mut, den Frieden, die Gelassenheit, die Geduld, Hoffnung, Heiterkeit, die Güte, Zuneigung, Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und den Glauben.

Der Enkel schaut den Großvater aufmerksam an, denkt ein paar Augenblicke über das Gehörte nach und fragt: “und welcher der beiden Wölfe gewinnt den Kampf?”

Darauf antwortet der alte Indianer: „Der, den du regelmäßig fütterst!“

Diese Geschichte stellt mich vor eine Herausforderung:
Schaffe ich es, einer Situation, in der ich stehe, einen anderen Aspekt abzugewinnen, schaffe ich es, meinen Blickwinkel und meine Gedanken zu ändern?
Habe ich genug Kraft, mit meinen Gedanken die Schranken zu zerreißen, die andere mir auferlegen oder die ich mir – aufgrund meiner bisherigen Lebenserfahrung – oft selbst setze?

Der Weg zum Füttern des hellen Wolfes kommt mir wie ein Krafttraining vor:

Beim ersten Training zittern die Muskeln schon nach kurzer Zeit und man kann sich nicht vorstellen, jemals mehr Kraft aufzubauen. Doch mit regelmäßigem Training kommt außer dem Muskelkater auch ganz langsam der Fortschritt. Auch das Lenken unserer Gedanken braucht Training!

Eine Motivation zum geistigen Dranbleiben sind für mich die Forschungsergebnisse aus der modernen Physik, der Quantenphysik. 

Dazu möchte ich Euch über folgendes Experiment berichten:

Patienten, die in einer Klinik Chemotherapie erhielten, wurden gefragt, ob sie bereit seien, an einem Versuch teilzunehmen. Diejenigen, die zur Teilnahme bereit waren, wurden in zwei Gruppen aufgeteilt.

Die erste Gruppe erhielt unverändert ihre übliche Chemotherapie.  

In der zweiten Gruppe wurden die Namen der Patienten einem Team von Studenten mitgeteilt und ihnen wurde gesagt, dass sich dieser Patient in der Klinik befinde, weiter nichts. Die Studenten hatten nun die Aufgabe, sich jeden Tag 10 Minuten lang darauf zu konzentrieren, „ihren“ Patienten heil und gesund zu sehen. 

Dieses Experiment wurde als sogenannte „Doppel-Blindstudie“ durchgeführt, das heißt, weder die Patienten noch die Versuchsleiter wussten, wer bei der Therapie gedanklich unterstützt wurde, so lange der Versuch lief.

Bei der Auswertung kam heraus, dass die „bedachten“ Krebspatienten die normalerweise sehr anstrengende Chemotherapie erheblich besser vertrugen. Dieses „Besser vertragen“ ging so weit, dass ein Patient bezweifelte, überhaupt Medikamente zu erhalten! 

In der ersten – also der unbedachten – Vergleichsgruppe gab es dagegen keinen Patienten, der Abweichungen vom üblichen Verlauf zeigte. 

Dass wir spüren können, wenn jemand an uns denkt, wenn uns jemand von ganzem Herzen Glück wünscht, ist also keine Einbildung, sondern lässt sich offensichtlich sogar physikalisch begründen. 

Das Fazit des Autors, der über diese Studie berichtete, lautete:
Verändere den Blick und du veränderst die Realität!

Diese Veränderung ist für die am schwersten, die am meisten belastet sind. Das wurde so deutlich in dem Bericht, den Bille, die Mutter von vier Kindern, am letzten Demo-Samstag mit uns geteilt hat. 

Was Eltern durch die gegenwärtige Corona-Politik – zusätzlich zu ihrer ohnehin anspruchsvollen Aufgabe – aufgebürdet bekommen, lässt sich von Außenstehenden kaum ermessen. Wie viele Belastungen zu tragen, wieviel Schmerz und Erschöpfung, wieviel Existenzangst.

Es gibt aber immer mehr Menschen, die das zu schätzen wissen und die erkennen, wie wichtig es ist, Familien in Gedanken zu unterstützen. 

Inzwischen finden sich jeden Abend um 21:30 Uhr MEZ Tausende von Menschen auf der ganzen Welt im gemeinsamen Gebet oder in der Meditation zusammen, um für 5 bis 10 Minuten Gedanken der Liebe und Heilung auszuschicken. An alle betroffenen Eltern und Kinder, überhaupt an alle geplagten, erschöpften und verletzten Seelen und für unsere Mutter Erde.

Wer Gutes auszusenden vermag, den lade ich ein, mitzumachen. Wer in Not ist, dem wünsche ich, dass er sich gestärkt und unterstützt fühlt.

Wenn wir uns so erlauben, gemeinsam aus diesem Kerker der Isolation und Angst auszubrechen, in dem die Mächtigen dieser Welt uns halten wollen, können wir in unseren Herzen eine Vision erstehen lassen:

Jeder von Euch wird vielleicht von einem – oder sogar mehreren – der folgenden Punkte berührt und ist bereit, von diesen zu träumen:

Wir erlauben uns zu träumen von einer Welt, in der Kinderseelen wieder Vertrauen fassen, Nähe wieder genießen dürfen, spielen und gesunden dürfen. 

Wir träumen von einer Welt, 

  • in der wir unsere Lieben wieder umarmen und mit ihnen feiern dürfen.
  • Wir träumen von einer Welt, in der Krankheiten auf möglichst natürlichem Weg geheilt werden und wir lernen, nach der Botschaft hinter der Krankheit zu fragen, um gestärkt und gereift aus einer solchen Phase herauszutreten.

Wir dürfen träumen von einer Welt

  • in der wir Lebensmittel essen, die auf gesunden Böden gewachsen sind und in der bei gerechter Verteilung alle Menschen satt werden.
  • in der wir es uns leisten können, Tiere wieder als Mitgeschöpfe zu achten. 
  • in der Methoden angewendet werden, die helfen, unsere Böden zu entgiften, unsere Ozeane zu reinigen und in der unser Erfindungsreichtum – statt in die Ausbeutung – in die Heilung unseres Planeten fließt. 
  • in der unsere Fortbewegung mit neuen Technologien stattfindet, frei zugänglich und erschwinglich für alle Menschen.
  • in der es neue Konzepte der Energieversorgung gibt, die den Menschen auf der ganzen Welt ein würdiges und selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
  • in der wir unsere Kommunikation auf Frequenzen abwickeln, die unseren Zellen erlauben, gesund zu bleiben, Frequenzen die uns Ruhe und Erholung gönnen. (Gunther Pauli – Lifi)
  • in der ein neues Finanzsystem die heutige Ausbeutung und den Fluss der Werte nur nach oben abgelöst hat und die Fülle dieser Welt mit ihren vielfältigen Resourcen allen Menschen zugänglich ist. 
  • in der wir mit der Hälfte unserer jetzigen Arbeitszeit Wohlstand für uns und unsere Lieben schaffen können, weil wir das Zins- und Zinseszinssystem hinter uns gelassen haben.

Je intensiver wir uns solchen Gedanken hingeben, desto weiter lassen wir den Kerker der Corona-Ängste hinter uns. So entziehen wir den Angstmachern ihre Macht und zerreißen wahrhaftig die Schranken! Wir wollen den dunklen Wolf nicht mehr füttern! Wir füttern den hellen – immer öfter!

Wer sich angesprochen fühlt, den möchte ich zum Mitträumen einladen. Beginnen wir, die Kraft unserer Gedanken zu trainieren! 

Für die, die noch im Corona-Alptraum gefangen sind: Erlaubt Euch, abends um halb 10 zu spüren, dass es Menschen gibt, die Euch Mut, Kraft und Liebe schicken und die Euch als Befreite und Geheilte sehen in einer Zeit, für die es sich zu leben lohnt.
Danke!

Einladung zur 5. Demo am 6.6.2020 in Biberach

Am Samstag, 06. Juni findet von 15.30 – 17 Uhr unsere fünfte Demonstration zur Wahrung der Grundrechte und für eine freie Impfentscheidung statt. Austragungsort ist erneut der Gigelberg in 88400 Biberach. 

Bei der kommenden Demonstration haben wir verschiedene Themen und Schwerpunkte: Wir hören Erfahrungsberichte eines Steuerberaters aus seiner Arbeit mit Selbständigen und Unternehmen in der Corona-Krise. Außerdem werden wir etwas zum Thema Resilienz erfahren. Des weiteren geht es um den Begriff „Verschwörungstheorie“ als ultimatives Totschlagargument mit kritischen Stimmen in der Corona-Debatte.

Bitte beachtet folgende Auflagen:

Der Sicherheitsabstand von 1,50 m muss unbedingt eingehalten werden. (Gerne Meterstäbe mitbringen). Alkohol, Glasflaschen und Hunde sind nicht erlaubt. Flyerverteilungen bitte nur nach vorheriger Rücksprache mit dem Orga-Team.

Wir wünschen uns ein friedvolles, respektvolles Miteinander und freuen uns über zahlreiche Teilnehmer.

Weitere Infos bekommt ihr unter: http://was-keiner-wagt-biberach.de

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